170523-2-K/Lev Maskierte sprengen Geldautomaten in Leverkusen
       
Friedrich-Ebert-Str. - 23.05.2017Fahndung nach Flüchtigen auch mit Polizeihubschrauber
   In den frühen Morgenstunden haben heute (23. Mai) zwei maskierte 
Männer einen Geldautomaten in Leverkusen-Wiesdorf gesprengt. Nach der
Tat flüchteten sie in einem dunklen Auto. Die Polizei fahndete 
überregional nach den beiden Flüchtigen. Auch ein Polizeihubschrauber
war im Einsatz.
   Gegen 3.50 Uhr befand sich ein Ehepaar (m56, w53) aus Leverkusen 
in der Rathaus Galerie an der 
Friedrich-Ebert-Straße. In Begleitung 
seiner Frau hatte der 56-Jährige den Vorraum der dortigen Bankfiliale
betreten. "Wir wollten Kontoauszüge abholen, als zwei maskierte 
Männer den Bankvorraum betraten", erklärte der Zeuge später bei der 
Anzeigenaufnahme. Das Ehepaar verließ daraufhin den Geldautomatenraum
und wählte den Polizeinotruf.
   "Wenige Sekunden später hat es einen lauten Knall gegeben", 
ergänzte der 56-Jährige. Mit einem dunklen Auto flüchteten die beiden
Täter in Richtung der Wöhlerstraße / Nobelstraße. Es könnte sich bei 
dem Fluchtwagen um einen Audi gehandelt haben.
   Der erste Täter war etwa 1,90 Meter groß, von schlanker Statur und
hatte auffallend breite Schultern. Er war zur Tatzeit dunkel und 
elegant gekleidet. Sein Gesicht hatte er hinter einer Art Skimaske 
verborgen. Sein Komplize war ebenfalls dunkel gekleidet und in 
gleicher Art maskiert.
   Die Polizei leitete unverzüglich eine groß angelegte Fahndung ein.
Auch aus der Luft suchten Beamte nach den beiden flüchtigen Tätern.
   Die Polizei sucht dringend Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich
der Friedrich-Ebert-Straße aufgehalten, verdächtige Feststellungen 
gemacht oder Personen beobachtet haben, auf die die Beschreibung 
passen könnte. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 71 unter 
der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an 
poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (he)
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail:   pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
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