180425-2-K Entenfamilie sitzt zunächst auf dem Trockenen
Kaiser-Wilhelm-Ring - 25.04.2018
Familienausflug mit Hindernissen
Am Montagnachmittag (23. April) saß eine Entenfamilie in der
Kölner Innenstadt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen.
Zudem entpuppte sich der Sprung ins vermeintlich kühle Nass am
Kaiser-Wilhelm-Ring zumindest für die neun Kleinen der Familie als
unüberwindbare Sackgasse. Der Beckenrand des trockengelegten
Enten-Schwimmbads war viel zu hoch. Da schnatterte die aufgeregte
Mama laut nach der Polizei.
Um 19.09 Uhr rief ein Zeuge bei der Polizeiwache Stolkgasse an und
meldete die "Hilferufe" aus dem Schwimmbecken am
Kaiser-Wilhelm-Ring. Polizeikommissarin Melissa Dahl und
Polizeioberkommissar Volker Krause eilten zum Einsatzort. Die
aufgeregte Rasselbande war schnell befreit, mit Räuberleiter ging es
raus aus der langweiligen Betonwanne. Die alleinerziehende
Enten-Mutti ließ die Befreiten in Marschordnung antreten und
watschelte hurtigen Fußes zum nächsten "Freibad" am Mediapark.
Den Straßenverkehr hatte die Erziehungsberechtigte allerdings
nicht im Blick, so dass ihre uniformierten Schutzengel kurzfristig
den Kaiser-Wilhelm-Ring und die Erftstraße sperren mussten. Der kurze
Marsch hatte sich aber gelohnt - hier war das Becken bis zum Rand
gefüllt. Zum Dank an die Helfer ließ die Stockenten-Mama ihre acht
Zöglinge nochmal am Beckenrand antreten. (cs)
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