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Die Staatsanwealtschaft und die Kölner Polizei suchen nach einem Posträuber

Sandweg - 19.12.2014

Da nicht auszuschließen ist, dass der gesuchte und
bereits mehrfach in Erscheinung getretene Räuber auch aus dem
weiteren ländlichen Umfeld stammen könnte, dehnt die Kölner Polizei
ihre Öffentlichkeitsfahndung weiter aus und bittet ebenfalls die
hiesige Bevölkerung um Hinweise.

141219-2-K Posträuber bereits früher in Erscheinung getreten -
Neue Fahndungsfotos

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Nachtrag zu den Pressemeldungen vom 16. Dezember, Ziffer 5, 17.
Dezember, Ziffer 4 und vom 5. Juni, Ziffer 6

Die Polizei Köln fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera
der Kölner Verkehrsbetriebe nach dem Räuber, der am Dienstag (16.
Dezember) eine Postfiliale in Köln-Bickendorf überfallen hat. Nach
bisherigen Ermittlungen stieg der Gesuchte am Dienstagmittag um 13.20
Uhr an der Haltestelle Äußere Kanalstraße in einen Bus der KVB ein.

Um 13.51 Uhr verließ der Mann an der Haltestelle Amsterdamer
Straße den Bus und flüchtete in unbekannte Richtung. Die
Kriminalisten prüfen derzeit weitere Tatzusammenhänge. Für
sachdienliche Angaben die zur Ergreifung des Täters führen, ist
insgesamt eine Belohnung in Höhe von 10000 Euro ausgesetzt worden.
Hinweise zu dem Abgebildeten nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter
der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an
poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (dr)

Frühere Meldungen der Kölner Polizei:

141217-4-K Posträuber bereits früher in Erscheinung getreten -
Fahndungsfotos

Nachtrag zu den Pressemeldungen Nr. 5 vom 16. Dezember sowie Nr.
5, 6 vom 5. Juni

Der bislang unbekannte Räuber, der gestern Nachmittag (16.
Dezember) im Kölner Ortsteil Bickendorf erfolglos eine Postfiliale
überfallen hat, ist bereits mehrfach aktiv gewesen. Die Kripo lastet
dem Gesuchten unter anderem auch einen Raubüberfall auf ein
Kreditinstitut im rechtsrheinischen Deutz vom 5. Juni an. Mit
Täterfotos aus einer dortigen Überwachungskamera fahndet die Polizei
Köln weiterhin nach dem Gesuchten.

Im Zusammenhang mit dem versuchten Postraub von Bickendorf haben
sich mehrere Zeugen an die Polizei gewandt. So hatte eine Anwohnerin
(35) den Flüchtigen bemerkt, als er nach Verlassen der Postfiliale in
der Straße Am Haselbusch in den Sandweg lief: "Der Mann drehte sich
immer wieder um und rannte dann in die Feltenstraße. Dort versuchte
er, einen älteren Herrn von seinem Fahrrad zu zerren", so die
35-Jährige weiter gegenüber den Fahndern. "Der Radfahrer wehrte sich
aber, der Angreifer ließ von ihm ab und flüchtete weiter in Richtung
Mathias-Brüggen-Straße". Kurz darauf zwang der Räuber eine Kölnerin
(50) unter Vorhalt seiner Waffe, ihn wegzufahren.

Aufgrund seiner Vorgehensweise am Tatort, der genauen
Täterbeschreibung sowie auch der an seinem Fluchtweg in der schwarzen
Umhängetasche aufgefundenen Waffe, Maske und Bekleidung geht das
ermittelnde Kriminalkommissariat 14 davon aus, dass es sich bei dem
Gesuchten um den Deutzer Täter handelt. Derzeit wird geprüft, ob der
Gesuchte für noch weitere, auch überörtliche Taten in Frage kommt.

Die Kripo bittet weitere Zeugen - insbesondere den von dem
Flüchtigen angegangenen, älteren Radfahrer - um sachdienliche
Hinweise unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an
poststelle.koeln@polizei.nrw.de . (cg)

141216-5-K Schwerer Raubüberfall auf Postfiliale - Zeugen gesucht

Bewaffneter Täter bedroht Angestellte

Heute Nachmittag (16. Dezember) hat ein Räuber eine Postfiliale in
Köln-Bickendorf überfallen. Ohne Beute flüchtete der bislang
unbekannte Täter.

Gegen 13 Uhr betrat der Mann die Filiale auf der Straße Am
Haselbusch. Dort überraschte er die zwei weiblichen Angestellten und
bedrohte sie mit einer Faustfeuerwaffe. Als die Opfer um Hilfe
riefen, flüchtete der Unbekannte.

Der Flüchtige wurde von Zeugen als zirka 195 Zentimeter groß und
sehr korpulent beschrieben. Er hat schulterlange Haare mit
Mittelscheitel. Zur Tatzeit war der Mann bekleidet mit einer
dunkelblauen, langen Jacke und Bluejeans.

In unmittelbarer Nähe zum Tatort traf der Räuber auf eine
unbeteiligte Autofahrerin (50). Er stieg zu der 50-Jährigen ins
Fahrzeug und nötigte sie unter Vorhalt einer Waffe, Gas zu geben.
Nach wenigen Metern verunfallte das Fahrzeug und der Täter flüchtete
zu Fuß weiter auf ein Firmengelände an der Wilhelm-Mauser-Straße.
Umgehend wurde das Gelände von starken Polizeikräften umstellt und
durchsucht. Der Flüchtige wurde dort jedoch nicht angetroffen. Die
Fahndungsmaßnahmen dauern derzeit noch an. Die Polizei sucht Zeugen,
die sich zur Tatzeit im Bereich der Straße Am Haselbusch oder der
Wilhelm-Mauser Straße aufgehalten haben und Angaben zur Tat oder dem
Flüchtigen machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14
unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail unter
poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (sb)

140605-6-K Raub auf Geldinstitut in Köln Deutz - Täterbeschreibung

Nachtrag zur Pressemitteilung Ziffer 5 vom 5. Juni 2014

Die Polizei Köln fahndet nach dem bislang unbekannten Räuber, der
heute (5. Juni) gegen 13 Uhr eine Bankfiliale auf der Deutzer
Freiheit überfallen hat.

Mittlerweile liegt eine genauere Täterbeschreibung vor. Die Zeugen
beschreiben den Verbrecher als etwa 40 bis 50 Jahre alten und
korpulenten Mann. Er ist ungefähr 185 Zentimeter groß, hat dunkle
Augen und ist vermutlich deutscher Abstammung. Zur Tatzeit war er
mit einem hellblauen Kapuzenpullover, einer dunklen Jeanshose und
silberfarbenen Sportschuhen bekleidet. Der Pullover hat einen
Reißverschluss und ist mit einem Schriftzug verziert. Auf den
Sportschuhen sind neonfarbene Applikationen aufgebracht.

Während des Überfalls war der Täter mit einer schwarzen Sturmhaube
aus festerem Material maskiert. Die Sturmhaube hatte kreisrunde
Augenaussparungen. Der Flüchtige führte eine schwarze Sporttasche mit
Trageriemen bei sich.

Vorsicht: Der Täter ist bewaffnet! Treten sie nicht selbst an den
Räuber heran. Wählen Sie im Antreffungsfall abgesetzt den Notruf 110.
Sachdienliche Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der
Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an
poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (he)

140605-5-K Raub auf Geldinstitut in Köln-Deutz

Heute (5. Juni) hat ein bislang Unbekannter eine Bank im Kölner
Stadtteil Deutz überfallen. Die Polizei fahndet aktuell nach dem
Räuber.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen hat der Verbrecher die
Filiale auf der Deutzer Freiheit gegen 13 Uhr betreten. Unter Vorhalt
einer Schußwaffe hat er dann die Herausgabe von Bargeld aufgefordert.
Im Anschluß fesselte der Räuber die Angestellten und flüchtete mit
seiner Beute zu Fuß über die Deutzer Freiheit in noch unbekannte
Richtung.

Die Polizei fahndet aktuell nach dem Bankräuber. Dieser wurde von
Zeugen wie folgt beschrieben: Männlich, blaues Oberteil, Jeanshose,
silberfarbene Schuhe.

Vorsicht: Der Täter ist bewaffnet! Treten sie nicht selbst an den
Räuber heran. Wählen Sie im Antreffungsfall abgesetzt den Notruf 110.
(af)

Weiteres können Sie auch aus den aktuellen Polizeimeldungen der
Kölner Polizei erfahren.




Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-2222
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg

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